Annuitätendarlehen

Der Leverage-Effekt

Der Name des Leverage-Effektes ist dem englischen Wort für Hebel abgeleitet. Er bedeutet, dass die Eigenkapitalrentabilität einer Investition gesteigert werden kann, wenn die Gesamtrendite der Investition über dem Fremdkapitalzins liegt. Am besten verdeutlicht das ein Beispiel.

Eine Immobilie kostet in der Anschaffung EUR 200.000,- und bringt eine Miete von EUR 500,- im Monat ein. Würde die Anschaffung alleine aus Eigenmitteln finanziert werden, würde es dem Käufer eine Rendite von 3% pro Jahr erwirtschaften. Lassen wir an dieser Stelle mal alle Nebenkosten außen vor. Machen wir nun dasselbe Beispiel mit einer Fremdfinanzierung über EUR 150.000,- zu einem Zinssatz von 1%. Dafür müssen im Jahr EUR 1.500,- Zinsen an die Bank bezahlt werden.

Diese minimieren die Mieteinnahmen von EUR 6.000,- pro Jahr auf nunmehr EUR 4.500,-. Setzt man nun diesen Betrag ins Verhältnis zu dem eingesetzten Eigenkapital ergibt sich eine Rendite von 9% pro Jahr. Vorsicht ist nur geboten, denn dieser Effekt kann sich natürlich umkehren, wenn die Finanzierungskosten steigen. Oder im Fall eines Leerstands der Immobilie müssen natürlich die Finanzierungskosten weiter getragen werden. Im Fall einer reinen Eigenkapitalfinanzierung würde die Rendite nur auf Null fallen.

Sieh Dir in diesem Zusammenhang auch gerne unseren Artikel zu Zins und Tilgung an.

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