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Auf unserer Depot Webseite haben wir Dir ja schon erklärt was ein Wertpapierdepot ist, wofür Du es benötigst und vor allem haben wir Dir auch schon die verschiedenen Wertpapierarten vorgestellt. Du kannst natürlich einmalig Wertpapiere in Dein Depot kaufen. 

Nachdem Du aber über ein regelmäßiges Arbeitseinkommen verfügen wirst, von dem Du regelmäßig einen Anteil sparen willst, empfehlen wir Dir einen Wertpapiersparvertrag einzurichten. Derartige Sparpläne gibt es für ETF, Investmentfonds und auch direkt auf Aktien.  

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Vorteil eines Wertpapiersparvertrags

Durch regelmäßiges Sparen und den Zinseszinseffekt, also dem Reinvestieren von Gewinnen und Ausschüttungen, erreichst Du komfortabel Dein Ziel eines langfristigen Vermögensaufbaus. Bei der Einrichtung des Wertpapiersparvertrags musst Du Dich einmal aktiv damit auseinandersetzen. Danach wird automatisiert das von Dir ausgewählte Wertpapier gekauft. 

Du solltest Dich vorab informieren welchen und wieviel Termine Deine Bank zur Ausführung anbietet. Dazu solltest Du nachsehen, wie umfangreich die Liste der Wertpapiere Deiner Bank ist. Beides kann auch ein Kriterium sein, nach dem Du auswählst bei welcher Filialbank, Direktbank oder Online-Broker Du Dein Depot eröffnest. 

Ein weiterer Vorteil ist das Ausnutzen des Cost-Average-Prinzips. Da Du eine in der Höhe feste Sparrate vereinbarst, werden weniger Anteile von dem Wertpapier gekauft, wenn der Kurs hoch ist. Umgekehrt werden mehr Anteile gekauft, wenn der Kurs niedrig ist. So kannst Du über die Zeit ein größeres Depot aufbauen und bist gegenüber der Einmalanlage einem geringeren Kursrisiko ausgesetzt. Und nachdem der langfristige Trend an den Börsen eher nach oben geht, solltest Du nach mehreren Jahren mit dieser Form der Geldanlage im Plus sein. 

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In welche Wertpapiere investieren?

Grundsätzlich stehen Dir ETF, offene Investmentfonds und Aktien für eine Geldanlage durch einen Wertpapiersparvertragg zur Auswahl. Die meisten Filialbank, Direktbank und Online-Broker bieten dabei auch den Erwerb von Bruchstücken an. Dies ist wichtig, da die Sparrate nie genau den Anteilswert des von Dir ausgewählten Wertpapiers haben wird.  

An dieser Stelle der Hinweis, dass wir keine Anlageberatung betreiben und insbesondere keine Empfehlung zum Erwerb oder der Veräußerung bestimmter Finanzprodukte geben. Wir können explizit nicht einschätzen wie Deine individuelle Risikobereitschaft ist, Deine Anlageziele aussehen oder wie hoch Deine Verlusttragfähigkeit ist. Die Entscheidung zur Geldanlage triffst Du ausschließlich auf eigene Verantwortung und Gefahr. 

Generell gilt, dass ein Investment in eine Einzelaktie ein höheres Risiko darstellt, als in ein Portfolioinstrument (ETF oder offener Investmentfonds). Umgekehrt wird ein Investmentfonds oder ETF eine tendenziell geringere Rendite bieten, als das beste Investment in diesem Produkt. Aber kein Grundsatz ohne Ausnahmen. Ein ETF einer Technologiebranche wird eine höhere Volatilität haben, als eine Aktie des Deutschen Aktienindex DAX. Volatilität ist dabei eine Kennzahl die die Schwankung des Wertpapiers kennzeichnet. Aus dieser Überlegung können wir drei Investmentstrategien ableiten, die auch für eine Geldanlage durch einen Wertpapiersparvertag geeignet sind. 

  • Die konservative Anlagestrategie 
  • Die progressive Anlagestrategie
  • Die risikobereite Anlagestrategie 

Bei der konservativen Anlagestrategie werden nur Portfolioinstrumente in breite Standardmärkte gewählt. Diese Märkte können der MSCI World oder der EURO STOXX sein. Durch den Portfolioansatz werden Risiken aus einzelnen Aktientiteln ausgeschaltet. 

Bei der progressiven Anlagestrategie werden konservative Einzelaktien mit Portfolioprodukten in Technologiemärkten kombiniert. Je nach Höhe des Anteils an Technologiemärkten in Deinem Portfolio, steigt auch das Risiko.  

Bei der risikobereiten Anlagestrategie setzt Du als Anleger voll auf die Karte Einzelaktie. Auch hier gilt, je höher Deine Anlagebeträge in Technologiemärkte sind, desto höher Dein Risiko. Diversifizieren kannst Du dann über verschiedene Unternehmen und verschiedene Wachstums- und Technologiebranchen. Für das Verfolgen dieser Anlagestrategie solltest Du auf jeden Fall über ausreichende Erfahrung in der Geldanlage verfügen. 

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Ein weiterer Vorteil von Wertpapiersparverträgen liegt darin, dass Du Deine Anlagestrategie bereits mit geringen Beträgen umsetzen kannst. Für Sparraten von EUR 25 kannst Du bei jeder Bank oder Broker bereits einen Wertpapiersparplan eröffnen. Wir empfehlen Dir für diese Form der Geldanlage ein monatliches Intervall zu wählen. Steht Dir eine höhere Summe zum Sparen bereit, kannst Du natürlich verschiedenen Anlageprodukte kombinieren, um Deine Anlagestrategie bestmöglich umzusetzen. Hast Du nur geringere Beträge als EUR 25, könntest Du ein vierteljährliches Sparintervall wählen. Dadurch würdest Du auf den Monat betrachtet EUR 8,33 investieren.  

Zum Abschluss dieses Kapitels der Vorteile eines Wertpapiersparvertrags noch zwei Grundüberlegungen. Je früher Du mit dem Sparen anfängst, desto geringere muss Deine regelmäßige Sparrate ausfallen. Hierzu gibt es im Web viele gute Beispielrechner, die Dir das verdeutlichen. Hier haben wir Dir einen verlinkt. Der zweite Gedanke ist, dass je weiter Dein Sparziel in der Zukunft liegt, desto risikobereiter kann Deine Anlagestrategie ausfallen. Du hast dann einfach mehr Zeit Rückgänge auf den Kapitalmärkten über die Zeit wieder auszugleichen. Allerdings solltest Du, wie bereits beschrieben, Deine Anlagestrategie mit den gewählten Anlageprodukten regelmäßig überprüfen. 

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Nachteile des Wertpapiersparvertrags

Echte Nachteile für einen Wertpapiersparvertrag können wir Dir nicht nennen. Die geübte Anlage in Aktien, ob direkt oder über ein Portfolioprodukt, ist langfristig unschlagbar. Trotzdem solltest Du ein paar Punkte im Auge behalten. Da sind zum einen die Kosten. Vergleiche bei der Auswahl des Anbieters und des Produkts die Kosten. Jede Bank oder Broker ist dazu angehalten Dir die Kosten transparent darzustellen.  

Jeder Anleger träumt davon, günstig in den Aktienmarkt oder in einen Einzelwert einzusteigen und nach kurzer Zeit teuer zu verkaufen. Aber was ist günstig und was ist teuer? Oft stellt sich das erst im Verlauf von vielen Jahren im Nachhinein heraus. Solltest Du der Meinung sein, dass in Zukunft günstigere Kaufgelegenheiten für Dich kommen, kannst Du ja mit niedrigen Sparraten in Deinem Wertpapiersparvertrag beginnen und bei günstigeren Gelegenheiten Geld von Deinem Konto über einen Einzelkauf zusätzlich anlegen oder dann die Sparrate erhöhen. Auf jeden Fall ist der beste Zeitpunkt mit dem Wertpapiersparen anzufangen immer: Jetzt! 

Für die Wertpapiersparverträge benötigst Du ein Depot bei einer Filialbank, Direktbank oder Online-Broker. Dann kannst Du selbst ausgewählte Wertpapiere wie Aktien, Investmentfonds oder ETFs regelmäßig mit geringen Beträgen kaufen lassen. Der Vorteil liegt darin, dass es automatisiert abläuft und Du von dem sogenannten Cost-Average-Prinzip profitierst. Ist der Kurs des Wertpapieres hoch, werden weniger Anteile gekauft und umgekehrt. So kannst Du über die Zeit ein größeres Depot aufbauen und bist nicht gegenüber der Einmalanlage einem geringeren Kursrisiko ausgesetzt. Besonders bei den volatileren Technologieaktien empfiehlt sich dieses Vorgehen. Und wenn Du diesen Markt über ETFs abdeckst hast Du auch kein Einzelkursrisiko.

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