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Für welche Variante Du Dich entscheidest hängt von Deinen persönlichen Präferenzen ab. Wir hatten den analogen Fall beim Thema Konto. Einfach ausgedrückt, ist ein Konto für die Verwaltung von Geld ausgelegt und ein Depot für die Verwaltung von Wertpapieren.
Bist Du beispielsweise eher in der Onlinewelt zuhause, scheidet eine Filialbank wahrscheinlich aus. Dazu haben Direktbanken oder Online-Broker natürlich einen Kostenvorteil, der sich besonders für Dich auszahlt, wenn Du ein sehr aktiver Trader bist.
Im Einzelnen sind dies:
- Aktien
- ETF
- Index-ETF / Physischer ETF
- Synthetischer ETF
- Ausschüttender ETF
- Thesaurierender ETF
- Investmentfonds
- Anleihen
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Aktien
Aktien sind Wertpapiere, die einen Anteil an einer Aktiengesellschaft verkörpern. Damit gehört eine Aktie zu den Sachwerten, weil Dir ja ein realer Anteil an einem Unternehmen gehört. Daher hast auch einen Anspruch auf den Gewinnanteil, der ausgeschüttet wird, der sogenannten Dividende. Für uns sind an dieser Stelle die Aktien relevant, die an einer Börse gehandelt werden und damit von Investoren zum Anlegen von Geld genutzt werden können.
ETFs
Das Kürzel ETF steht für Exchange Traded Fund. Auf Deutsch übersetzt bedeutet dies börsengehandelter Fonds. Einen Fonds kannst Du Dir wie einen Topf vorstellen, der unterschiedliche Wertpapiere enthält. Gebildet werden Fonds dabei auf unterschiedliche Art und Weise.
Index-ETF / Physischer ETF
Ein Index spiegelt einen Teilmarkt der gesamten Wertpapierwelt wider. In Deutschland dürfte der DAX am bekanntesten sein, der Deutsche Aktien Index, der die größten deutschen Aktiengesellschaften enthält. Würdest Du nun einen ETF auf den DAX kaufen wollen, dann würde dieser ETF eben in die Aktiengesellschaften des DAX investieren. Es gibt weltweit unzählige Indizes, die über einen ETF nachgebildet werden können. Beliebt sind hier Anlagen in bestimmte Länder oder Region und zukunftsorientierte Themen oder Branchen.
Synthetischer ETF
Im Gegensatz zum physischen ETF wird hier der Index synthetisch über Derivate abgebildet.
Ausschüttender ETF
Hier werden die anfallenden Gewinne aus den Ausschüttungen der Aktiengesellschaften an die Inhaber des ETF ausgeschüttet.
Thesaurierender ETF
Bei dieser ETF Form werden die anfallenden Gewinne sofort reinvestiert. Der Anleger erhält also keine laufende Ausschüttung, sondern profitiert eher vom Zinseszinseffekt.
Investmentfonds
Von den ETF zu unterscheiden sind die Investmentfonds. Hier sammelt eine Investmentgesellschaft Geld von Anlegern ein und investiert dies entsprechend seinen Anlagebedingungen und Anlagezielen. Ein großer Unterschied zum ETF liegt darin, dass hier ein Fondsmanager ausgesuchte Wertpapiere kauft um den entsprechenden Markt oder Index zu schlagen. Daraus resultieren die im Schnitt etwas höheren Kosten gegenüber einem ETF.
Gemein haben ETF wie Investmentfonds eine Streuung der Risiken durch eine Diversifizierung in verschiedene Unternehmen und die Möglichkeit bereits mit kleinen Sparbeträgen sukzessive ein Vermögen aufzubauen. Außerdem können die Anteile an ETF oder Investmentfonds ganz oder zum Teil kurzfristig an der Börse verkauft werden, da es sich um sogenannte offene Kapitalanlagen handelt.
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